Vor vielen Jahren brach ein Nuklearer Krieg aus und dabei wurde fast die gesamte Menschheit ausgerottet. Flora und Faune veränderte sich, mutierte. Andere Klimazonen entwickelten sich in einigen Regionen.

Einige hundert Menschen retteten sich mittels eines Raumschiffes in den Weltall. Die restlichen blieben auf der Erde. Über die Jahre hinweg entwickelten die Erdlinge eine gewisse Immunität gegen die radioaktive Strahlung. So konnten sie weiterhin unbeschadet auf der Erde leben. Aus den Ruinen alter Städte und Dörfer wurden neue gebaut und bewohnt.

Somit zogen etliche Jahre ins Land.

Auf der Ark wurde indes beschlossen, einhundert jugendliche Sträflinge auf die Erde zu schicken, um zu schauen, ob sie wieder bewohnbar ist. Viele waren dagegen und glaubten, dass sei eine Mission in den Tod. Andere Jugendliche sahen darin einen Neuanfang. Schließlich war es beschlossene Sache und eine Raumkapsel mit einhundert ausgewählten Sträflingen wurden hinunter geschickt. Die Freude war im ersten Augenblick groß. Doch sie erkannten schnell, dass sie hier ums Überleben kämpfen mussten. Die Ankömmlinge blieben nicht unentdeckt und bereits in den ersten Tagen mussten die The 100 mit Verlusten kämpfen.

Währenddessen erkannte man auf der Ark, dass das Raumschiff nicht lange bestehen bleiben würde. Der Sauerstoff wurde merklich knapper. Dank der Paranoia, Gerüchte und Angst der Bewohner verringerte sich die Bevölkerungszahl auf der Ark mehr und mehr. Die Verbliebenen beschlossen, ebenfalls auf die Erde zu fliegen.

Fast unbeschadet landeten sie auf der Erde und gründeten dort Arkadia. Aus den alten Trümmern bauten sie Behausungen für die Menschen.

Zur gleichen Zeit machen sich die Verbliebenen der The 100 auf die Suche nach den Sky Peoplen.

Doch als wäre das nicht genug, dass sie sich gegen die Grounder wehren müssen. Nein, Mutter Natur macht ihnen auch einen Streich durch die Rechnung.

UND DIE ERSTE PLAGE KOMMT!